Corona-Krise: weitere Milliardenhilfen in Planung

Mehrere Medien und Nachrichtenagenturen berichten derzeit über ein Eckpunktepapier des Bundeswirtschaftsministers demzufolge mittelständische Betriebe weitere Unterstützungen erhalten sollen.

In diesem Eckpunktepapier ist von einem Überbrückungsprogramm die Rede, mit dem sowohl Betriebe mit bis zu 249 Angestellten als auch Soloselbständige und Freiberufler von Juli bis Dezember diesen Jahres Zuschüsse von monatlich bis zu 50.000 € erhalten sollen. So sollen durch die Krise betroffene Unternehmen vor der Insolvenz geschützt werden.

Voraussetzung für die Antragsstellung sei, dass die Umsätze im April und Mai um mindestens 60% gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen sind. Bei einem Umsatzrückgang von mehr als 70% sollen die laufenden Kosten sogar bis zu 80% durch Zuschüsse gedeckt werden.

Das Bundeswirtschaftsministerium um Altmaier bestätigte, dass an einem solchen Programm zur Liquiditätshilfe in Zusammenarbeit mit dem Finanzministerium gearbeitet wird. Derzeit wird angeblich davon ausgegangen, dass durch diese weitere Unterstützungsmaßnahme bis August Kosten von 25 Milliarden Euro entstehen.

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Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/altmaier-corona-hilfen-101.html

Anmerkungen der Redaktion: Trotz intensiver und gewissenhafter Recherche kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben keine Gewähr übernommen werden.

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